Erfahren Sie hier, wie Sie Ihr Kind im Berufsorientierungsprozess bestmöglich unterstützen können und lassen Sie sich beraten.Beratung für Eltern
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Keiner kennt Ihr Kind besser als Sie. Sie sind erste Ratgeber bei der Berufswahl Ihres Kindes. Doch welche Möglichkeiten bietet eine Ausbildung? Welcher Beruf passt zu meinem Kind? Und wie findet mein Kind einen Ausbildungsplatz? Wir beraten Sie und Ihr Kind persönlich auf dem Weg der beruflichen Orientierung im Handwerk. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail und vereinbaren Sie einen Termin mit uns.
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Mein Kind im Handwerk?
Oft führen Vorurteile dazu, dass Jugendliche und Erwachsene Ihren Traumberuf erst im zweiten oder dritten Anlauf finden. Schließen Sie Berufe nicht voreilig aus. Erfahrende Ausbildungsbetriebe nehmen Rücksicht auf die Fähigkeiten und Möglichkeiten Ihres Kindes. Es gibt verschiedene Ausbildungen für Schaffer, aber auch für Feinmotoriker oder Kreative. Mit einem Praktikum kann Ihr Kind selbst erfahren, wie es ist, etwas zu leisten. Wenn man sieht, was man geschafft hat, kommt der Feierabend schneller als man denkt.
Meine Tochter im Handwerk?
Ja fragen Sie Hannah, Katharina oder Christin wie es Ihnen dabei geht. Frauen kommen immer mehr im Handwerk an und sind schon lang keine Ausnahme mehr. Das zeigen viele Azubinen, die jedes Jahr ihren Abschluss erreichen. Die Zeiten in denen nur Männer Autos reparieren oder ein Dachstuhl aufbauen, sind vorbei.
Alles zum Mädchen-Zukunftstag Girls Day
Tipps zur Unterstützung Ihres Kindes bei der Berufswahl
Das Gespräch suchen: Sprechen Sie mit Ihrem Kind über Interessen, Stärken und berufliche Vorstellungen und halten Sie den Denk- und Finde-Prozess am Laufen. Wie schätzt Ihr Kind die eigenen Stärken und Schwächen ein? Unterscheiden sich Selbst- und Fremdwahrnehmung?
Möglichkeiten aufzeigen: Worauf soll der Fokus liegen: Theorie oder Praxis? Sammeln Sie Informationen über Berufe – welche Ausbildungs- und Studiengänge gibt es? Nutzen Sie regionale Ausbildungsmessen, um Ihrem Kind die beruflichen Möglichkeiten aufzuzeigen.
Einblicke gewährleisten: Suchen Sie gemeinsam Praktikumsstellen, die für die berufliche Zukunft relevant sind. Nutzen Sie Schulpraktika und freiwillige Praktika.
Erfahrungen reflektieren: Sprechen Sie über verschiedene Erfahrungen aus Schule, Praktika, Vereinstätigkeiten und auch Ferien- oder Aushilfsjobs. Was hat Spaß gemacht, was nicht? Wo lagen Stärken/Schwächen? Geht Ihr Kind gerne zur Schule/lernt es gerne? Können Sie sich Ihr Kind den ganzen Tag am Schreibtisch vorstellen?
Alternativen aufzeigen: Wir können nicht alle Influencer, Fußballprofi oder Arzt werden. Stoßen Sie Ihr Kind auf berufliche Alternativen. Welche Bereiche gibt es bei den einzelnen Berufen?